Da bin ich also, in Afrika. Nach einem Flug, der gleich einmal mit ziemlich schweren Turbulenzen begann (wie war das noch: wenn auch die Flugbegleiter sich setzen, ist es ernst??!) und deshalb dann auch noch Verspeatung hatte, wurden wir am Flughafen abgeholt und fuhren zur Faehre, die uns nach Likoni bringen sollte, wo wir arbeiten und leben werden. Und auf die wir eeewig warten mussten, wobei ein Strassenverkaeufer nach dem anderen an unserem Fenster vorbeikam!
Dann endlich waren wir da. Es ist schon sehr ungewohnt, hier durch die Strassen zu laufen. Nicht nur weil man als Weisse eine grosse Attraktion ist, sondern auch wegen dem Laerm und dem Muell und der Tatsache, dass sich hier das ganze Leben auf der Strasse abspielt. Und um auf den Verkehr zu kommen: die Strassen sind ueberfuellt und die Regeln scheint jeder Einzelne individuell zu erfinden. Deswegen ist es fuer mich als verwoehnte Deutsche auch gar nicht so leicht, die Strasse zu ueberqueren!
Die Unterkunft bietet natuerlich keinen Luxus, ist aber fuer die Verhaeltnisse hier absolut in Ordnung. Man muss sich nur darauf einstellen, sich mit einem Eimer Wasser zu waschen und damit die Toilette zu spuelen, denn fliessendes Wasser gibt es hier nicht!
Man muss sich also darauf einstellen, einer voellig anderen Form von Leben zu begegnen, die sehr bunt und lebhaft ist, aber eben auch schnell ueberfordern kann.
Here I am, in Africa. After a flight which began with pretty bad turbulences (what about that saying: when even the staff sit down, it is serious??!) and which was a little late because of that, we were picked up at the aiport and then drove right to the ferry which should bring us to Likoni where we'll work and live. But we had to wait for that ferry for a very long time in which one salesman after another stopped by our window.
Then finally we arrived. It is very weird to walk around here. Not only because as a white person you are a huge attraction, but also because of the garbage, the noise and the fact that everything seems to be done in the streets. And to write something about the traffic: the streets are overcrowded and everyone seems to make up his own individual rules. So for me as a spoiled German it is not that easy to cross the street.
The house where we live of course isn't very luxurious, but okay. But you have to make your peace with the fact that there is absolutely no running water.
So the waz of living here is very lively and interesting, but in the beginning it can also be very overwhelming.
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